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Freitag, 5. Juli 2013

Rocker kämpfen um Duisburgs Rotlichtviertel

Quelle:
Rocker kämpfen um Duisburger Rotlichtviertel - was für ein schwammiger Bericht!

Rocker kämpfen um Duisburgs Rotlichtviertel
zuletzt aktualisiert: 04.07.2013 - 15:03
Düsseldorf (RPO). Im Brennpunkt des Rockerkriegs in NRW steht Polizeiexperten zufolge das Duisburger Rotlichtviertel. Die Clubs kämpfen um die Vorherrschaft in der Szene. Das Rotlichtviertel an der Vulkanstraße ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen - mit Billigung der Stadt.

Der Rockerkrieg in Nordrhein-Westfalen hat sich Polizeiexperten zufolge am Kampf um das lukrative Duisburger Rotlichtviertel entzündet. Das Vulkanviertel sei mit Billigung der Stadt seit 2006 stark gewachsen. Für die mittlerweile 432 Zimmer in diversen Laufhäusern kassieren die Bordellbetreiber von den Prostituierten rund eine Million Euro im Monat, berichtete Franz Goltz, Chef-Analytiker für Organisierte Kriminalität der Duisburger Polizei, am Donnerstag in Düsseldorf.

Das Gebiet an der Vulkanstraße ist vor allen Dingen für die vielen Bordells vor Ort bekannt. Besonders brisant ist jedoch, dass die Bandidos ihr lokales Hauptquartier in dem Viertel haben. Aber auch bei Rockern der Hells Angels ist das Gebiet beliebt. Im Februar 2013 riegelte die Polizei die Gegend für eine großangelegte Kontrolle ab: Dabei standen die rivalisierenden Rocker-Clubs im Visier der Ermittler.

In den Häusern träten entweder Hells Angels oder Bandidos als Security-Personal und als Wirtschafter auf. Eine Zäsur sei die Tötung des Bandido-Rockers "Eschli" 2009 in Duisburg durch einen Hells-Angels-Rocker gewesen. Der Versuch von Satudarah, in Duisburg mitzumischen, heize die Situation an. In der jüngeren  Vergangenheit gab es in NRW immer wieder Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Banden. 

"Szene ist stark in Bewegung"

Verschärfend komme hinzu, dass das Rotlichtviertel an der Grenze der Machtgebiete von Hells Angels (Rheinland) und Bandidos (Ruhrgebiet) liege, berichtete Thomas Jungbluth, Abteilungsleiter für Organisierte Kriminalität im Landeskriminalamt.

Zudem hätten die Rockergruppen selbst eine beispiellose Expansion hinter sich und ihre Regionalclubs, Chapter und Charter genannt, verdoppelt. "Die Szene ist sehr stark in Bewegung. Es geht um Machtinteressen und Geschäftsmodelle." Besonders junge Männer mit Migrationshintergrund drängten in die Clubs.

Beide Experten sprachen auf dem Kriminalforum "Macht der Rocker" der Gewerkschaft der Polizei (GdP). Die GdP forderte, die Polizei in Städten mit hoher Rockerkriminalität besser auszustatten. Außerdem müsse die Bereitschaftspolizei in den Kampf gegen kriminelle Rocker einbezogen werden.

Skeptisch bewertete die Gewerkschaft die gegen Rockerclubs verhängten Vereinsverbote. Sie könnten zwar im Einzelfall Sinn haben, nennenswertes Vermögen sei dabei aber bislang nicht beschlagnahmt worden, so GdP-Landeschef Arnold Plickert.

Allein in diesem Jahr war bei Auseinandersetzungen im Rocker-Milieu in Nordrhein-Westfalen sechsmal scharf geschossen worden. Mehrere Rocker wurden verletzt. Die Polizei hat die Revierkämpfe der Rocker in den vergangenen drei Jahren mit Vereinsverboten und Hunderten Einsätzen einzudämmen versucht.

  • Meine Meinung hierzu:
  • Dieser Bericht ist absolut einseitig geschrieben und wichtige Details ausgelassen, sodass die bösen, bösen Rocker wieder in einem ganz anderen Licht darstehen. Wirklich lächerlich! 
    Hier wird von 1 Mio/Monat gesprochen, die die Bordellbetreiber monatlich im Duisburger Rotlichtviertel von den Prostituierten kassieren. Das dies lediglich zu versteuernde Zimmermieten sind und keine Abzocke oder Zuhälterei, wird nicht erwähnt. Auch davon, das die Prostituierten seit Jahren Steuern zahlen, wie jeder andere auch -> kein Wort. Und die bösen Rocker, die dort Security machen. Auch die arbeiten dort auf Steuerkarte und zahlen Lohnsteuer. 
    Gerade im Rotlicht kann man keine Hampelmänner einsetzen, falls da wirklich mal ein Freier ausfallend oder handgreiflich wird. Dann doch lieber etwas optisch einschüchternde Männer vor Ort haben, sodass die Hausgäste sich von vorn herein gut überlegen, ob sie es wagen wollen sich daneben zu benehmen. 
    AUSSERDEM: Die Rocker waren schon immer in der Szene tätig, haben schon immer um Reviere gekämpft. Aber, die bekämpfen sich nur untereinander! Unbescholtene Bürger kommen da normalerweise nicht zwischen die Fronten. Es mag Einzelfälle geben, das ist aber nicht die Regel! 

    Eine größere Gefahr stellt doch heute die Polizei dar! 
    Wie oft hört man von Polizeigewalt gegen unbescholtene Bürger? Die einfach drauf los kloppen und reintreten, selbst wenn die Personen bereits bewegungsunfähig gemacht wurden? Bürger, die für kleinere Delikte wie Schwerstkriminelle behandelt werden? Und die Uniformierten fühlen sich auch noch auf der sicheren Seite, da Polizeigewalt selten rechtlich verfolgt wird. So kann man natürlich schön seine Agressionen ausleben!
    Habe neulich erst einen Bericht gesehen von einem älteren Herrn, der mit seiner Familie am See gegrillt hat, wo es eigentlich nicht erlaubt war. Das war höchstens eine Ordnungswidrigkeit. Und im Laufe des TV-Berichts sollte er sich ausweisen, hatte den Ausweis im Auto. Auf dem gemeinsamen Weg zum Auto gibts plötzlich eine Lücke im Polizeivideo. Dann sieht man nur noch, wie der ältere Herr blutend auf dem Boden liegt und von den netten Rechtshütern brutal zusammengeschlagen wird!!! 
    Er habe angeblich von sich aus die Polizisten angegriffen!?? Selbst als er durch den Einsatz von Handschellen und am Boden liegend bewegungsunfähig war wurde er noch geschlagen und getreten. Von einem Polizisten wurde sein Kopf auf eine Bordsteinkante gepresst, imdem er seinen Fuß auf seinem Kopf abstellte... Ja, unsere Polizei macht wirklich tolle Arbeit! 

    SOWAS würde bei einem Biker NIE passieren!!!

Samstag, 12. Februar 2011

Demo gegen Kinderschänder

Ich war heute um 14.00 Uhr in Krefeld am HBF, wo eine Demo gegen Mirco´s Kinderschänder statt fand. Enttäuschend fand ich, wie wenig Menschen sich angesprochen fühlten an dieser Demo teilzunehmen. Das Polizeiaufgebot hingegen empfand ich als etwas überdimensional.

Man konnte Shirt´s mit Aufschriften sehen, wie "Stoppt Tierversuche, nehmt Kinderschänder", "Quält die, die Kinder quälen". Erstaunlich wie wenig vorbereitet die Demoteilnehmer auf die Demo tatsächlich waren, so sah man kaum beschriftete Schilder oder ähnliches.

Die Demo wurde dann am Von-der-Leyen-Platz aufgelöst weil es einige recht Radikale Stimmen gegeben hatte, die lauthals die "Todesstrafe für Kinderschänder" forderten. Man konnte um sich rum hören, wie einige Leute ihre Meinung austauschten. Die einen, die dem absolut zustimmten, mich inclusive, und die anderen, die dies für vollkommen überzogen hielten und längere Haftstrafen und Sicherungsverwahrung forderten.

Ich gebe hierzu zu bedenken, dass die Täter oftmals mit Strafen unter 5 Jahren aus der Haft entlassen werden. Bei "guter Führung" noch früher. Ihre Opfer hingegen sind entweder tot (wie im Fall Mirco) und die Familien der Opfer haben ihr Leben lang schwer mit dieser Tat zu kämpfen, beanspruchen über Jahre hinweg Psychologische Hilfe, werden krank, leiden unter Schlafstörungen, Beziehungen zerbrechen unter der Last, und sie sind bei jeder ähnlichen Meldung in den Medien gleich wieder mitten drin in ihrer eigenen Geschichte. Sofern die Opfer noch leben, leben auch sie ein Leben lang mit ihren unerwünschten Erinnerungen. Eine Ähnlichkeit eines Mitmenschen mit dem Täter, ein Geruch, eine einfache Handbewegung, ein Wort, selbst eine Haut - oder Haarfarbe kann ein Opfer PER SOFORT in die traumatische Erinnerung zurückführen. Selbst nach jahrelanger psychologische Betreuung kann dies nicht "abgestellt" werden.

Und da klingt es noch immer überzogen, nach der Todesstrafe zu schreien?
Soll so ein Triebtäter lieber auf STAATSKOSTEN im Knast sitzen, später in Sicherheitsverwahrung, was wieder unnötig Geld kostet?

Ich finde, solche Triebtäter könnten ihrer Umwelt noch nützen. Sei es, dass sie ihr Dasein im Gefängnis selbst finanzieren durch Arbeiten die sie kostenlos zum Wohle der Gemeinschaft verrichten. Arbeiten wie das Reinigen benutzter Windeln von Menschen aus Altenheimen, Test von Medikamenten vor der Freigabe etc. Arbeiten, die niemand gerne machen möchte. Nachdem sie der Gemeinschaft ihre Schuldigkeit geleistet haben dürfen sie dann gerne die erlösende Spritze bekommen, die sie aus dem Leben reißt, wie sie auch ihre Opfer aus dem Leben rissen. Mal sehen, wie sie mit dieser "Erwartung" umgehen können, daran zerbrechen?
Mitleid mit solchen Tätern? Sorry, aber die haben ihr Recht auf Menschlichkeit in jenem Moment verloren, als der Übergriff aufs Kind begann...

MEINE Meinung!

Dienstag, 27. Juli 2010

Loveparade - tolle Party, grausames Ende

Mein Bericht als Loveparade-Besucherin:Mein Partner und ich sind gemeinsam nach Duisburg gefahren um dort eine der größten Partys im Ruhrpott zu feiern. Wir hatten uns schon am Abend zuvor drauf eingestimmt, begonnen zu feiern.

Dann standen wir ab 9.30 Uhr vor dem Eingang an der Karl-Lehr-Str. Da wir uns später mit Freunden treffen wollten, schickte ich denen eine SMS, dass wir an eben diesem Eingang stehen. Ich bin selbstverständlich davon ausgegangen, dass es zum Gelände mehrere Einlässe gäbe. Umso erschrockener war ich, als mein Freund dann behauptete, dass dies der einzige Ein- und Ausgang sein solle. Ich ging da garnicht drauf ein, da ich das nicht so ganz glauben konnte und keinen Streit provozieren wollte, das war mir einfach zu unwahrscheinlich.

So langsam füllte sich die Straße hinter uns mit Menschen. Es wurde immer stärkeres Gedränge. Gegen elf sollten die Tore geöffnet werden, entsprechendes Gedränge kam dann auch um kurz nach elf auf. Dann kamen mehrfach Durchsagen der Polizei, dass aus gewissen Gründen die Veranstaltung noch nicht losgehen könne, man sich gedulden solle. Die Leute buhten diese Durchsagen aus.

Je länger dieser Zustand dauerte umso größer wurde die Ungeduld der Leute. Immer mehr drängelten. Immer wieder kamen diese Durchsagen. Häufig bekam ich aus den hinteren Reihen Sprüche mit, dass die Bullen ja auch nichts machen könnten, wenn man einfach alle nach vorne drängen würde. Manche fanden sich ziemlich cool in dem was sie sagten "die Bullen mal zu überrennen", "denen mal zu zeigen, wie es geht!"."Schieb die doch alle mal an!" und solche Sachen hörte man immer wieder aus den hinteren Reihen.

Es wurde immer enger, mein Freund zog mich immer näher zu sich,lies mich nicht mehr los. Ich hatte den Eindruck, die Polizei spielte regelrecht mit der Geduld der Feierwütigen. Man darf ja nicht vergessen, dass viele von denen schon angetrunken waren, einige sicherlich bereits unter Drogen standen, was die ganze Situation für klar denkende Menschen erkennbar gefährlich machte. Zwischendurch schlug mir das Herz bis zum Hals. Doch zu dem Zeitpunkt wäre bereits ein Ausweichen aus der Situation und einfaches Weggehen garnicht bis kaum möglich gewesen. Umso erleichterter war ich, als dann um kurz nach 12 endlich Einlass gewährt wurde. Und selbst da musste man aufpassen nicht über den Haufen gerannt zu werden.

Als ich dann sah, dass von der Tunnelseite gegenüber auch eine Riesen-Menschenmenge gelaufen kam, fragte ich mich, wie denn bitte Leute, die nach Hause wollen, da ein Durchkommen finden sollten. Aber ich tat es für mich ab, dass es GANZ SICHER vom Gelände oben Ausgänge gäbe, dieses sei ganz sicher ausschließlich der Eingang.

Was ich sagen muss ist, dass zu keinen Zeitpunkt als ich mich auf dem Gelände befand das Gelände an Menschenmenge voll ausgelastet war. Man hatte zu jeder Zeit Bewegungsfreiheit. Dort wo die Getränkestände etc standen hätte man sich auch auf dem Boden hinsetzen und verschnaufen können ohne jede Gefahr.

Ich verstehe daher nicht, warum dann so vielen Menschen der Zugang verweigert wurde, obwohl noch Kapazitäten vorhanden gewesen wären.

Wir haben also fleissig gefeiert, Spaß gehabt, uns auf dem miesen Untergrund eingesaut wie die Schweine, denn es gab nur lose Erde und beinah Faustgroßes Geröll als Untergrund. Alleine dafür hätte man die Veranstalter erschlagen sollen, denn tanzen war kaum möglich. Unsere Leute waren noch immer nicht eingetroffen, also wollte ich sie anrufen und stellte dabei fest, dass ich im Wechsel entweder kein Netz oder aber überlastetes Netz hatte. Also wäre auch im Notfall überhaupt kein Notruf möglich gewesen. Aber gut, wenn das wenigstens alles gewesen wäre, was zu beanstanden war.

Gegen frühen Abend kamen die ersten "Gerüchte" auf, es habe Tote gegeben, eine Massenpanik habe es am Eingang gegeben. Ich hielt das zunächst für einen schlechten Scherz, dachte, dass Tote höhstens in Form von Drogenopfern oder Alkoholopfern haben existieren können und die wären für mich in gewissem Maß selbst schuld, wenn sie kein Maß und keine Grenze kennen.

Aber plötzlich hörte man laufend das Martinshorn der Krankenwagen. Es fand kein Ende mehr. So wurde uns bewusst, dass an den Behauptungen wohl etwas Wahres sein musste. Innerhalb weniger Minuten verging uns das Feiern. Ungewissheit machte sich breit. Vor allem die Frage, wenn das stimme und sich die Nachricht unter den noch Feiernden verbreitet, WAS PASSIERT DANN? Bricht hier dann auch Panik aus? Plötzlich wurden Ausgänge geöffnet, Ausgänge die vorher garnicht da waren. Wir beschlossen zu gehen. Die Lust am Feiern war uns vergangen, endgültig.

Bei den Bildern aus dem Tunnel, die ich in den Medien gesehen habe, bin ich heilfroh, dass wir einen der neu geöffneten Ausgänge genommen haben und nicht den Weg durch den Tunnel zurück gewählt haben. Es macht mich total betroffen, dass die Menschen die doch eigentlich nur Spaß haben und feiern wollten sowas Entsetzliches erleben, und viel zu viele Menschen sogar ihr Leben lassen mussten.

Mir wird klar, in welcher Gefahr wir uns bereits am Eingang am frühen Vormittag befunden haben. Und wieviel Glück wir hatten, dass zu diesem Zeitpunkt nicht schon die Situation eskaliert ist. So froh ich auch darüber bin, dass mir und den mir bekannten Menschen nichts Schlimmes widerfahren ist, so viele Fragen kommen trotzdem in mir hoch.

Ich frage mich, WARUM?
* Warum den Menschen nicht VOR den Tunneln der Zugang versagt wurde, wenn es deren Meinung nach zu voll war.* Warum lies man die Menschen erst in die Tunnel, aus denen niemand entweichen und keinerlei Hilfe im Nofall von aussen hinzustossen konnte?* Warum wurden die Absperrgitter miteinander verschraubt, wo man doch genau wissen musste, dass dies im Fall des Falles eine TODESFALLE werden kann?
* Warum wurden die Sperren nicht wenigstens in dem Augenblick geöffnet, wo sich die fatale Situation abzeichnete um den Menschen Möglichkeiten zum Entweichen/Ausweichen und den medizinischen Hilfskräften Durchgang zu geben?
* Wie konnte ein Ordnungsamt die Auflagen bei einer Veranstaltung dieser Größenordnung lockern, indem bestimmte Breiten für Notausgänge nicht eingehalten werden mussten?
* Warum gab es keine Feuerwehrpläne/Notfallpläne?
* Warum konnte die Veranstaltung stattfinden, wenn das Gelände laut städtischer Genehmigung nur für 250.000 Personen zugelassen wurde? Man wusste aus den letzten Jahren mit welchem Zustrom zu rechnen war!
* Warum wurden die Mahnungen der Feuerwehr, die bereits im letzten Jahr durch die Medien gingen, nicht beachtet und die Pläne entsprechend überarbeitet, damit die Bedenken keinen Bestand mehr hätten?

* WARUM WURDE SO LEICHTFERTIG MIT MENSCHENLEBEN UMGEGANGEN?

Die ganze Loveparade hätte unter diesen Umständen nicht auf diesem Gelände stattfinden dürfen. - Wäre alles gut gegangen, hätten sich alle gerühmt und im Erfolg gesuhlt, doch nun will niemand die Verantwortung tragen. Es ist doch immer das gleiche...

Mein aufrichtiges Beileid an alle Betroffenen Familienangehörige und Freunde. Allen Verletzten wünsche ich gute Genehsung.

R.I.P.