Mittwoch, 6. Oktober 2010

Lustig:Aufsatz eines Kindes

Ein Schulaufsatz

Deutsch-Hausaufgabe: Gibt es Unterschiede zwischen Mädchen und Jungs?

Mädchen sind keine Indianer. Indianer kennen nämlich keinen Schmerz und dürfen deshalb nicht weinen. Mädchen weinen aber oft gerne. Jungs weinen eigentlich nie und wenn, dann zeigen sie es keinem, weil es peinlich ist.

Überhaupt haben die Mädchen mehr Gefühl als die Jungen und mehr Haare, die sie lang wachsen lassen. Jungs sind praktischer. Kurze Haare machen wenig Arbeit. Meine große Schwester steht jeden Morgen eine Stunde vor dem Spiegel, ich gar nicht. Da verändert sich ja doch nichts. Bei ihr eigentlich auch nicht - aber sie macht das trotzdem. Mädchen können halt nicht logisch denken.

Jungs wachsen später Haare im Gesicht und auf der Brust. Mädchen wachsen Brüste. Deshalb haben sie auch im Sommer immer Obenrum was an. Vielleicht schämen sie sich, weil sie auf einmal anders aussehen.

Jungs brauchen nur eine Hose, auch wenn es heiß ist. Mädchen tragen oft keine Hosen, sondern Röcke. Vielleicht weil sie so stolz auf ihre Beine sind? Aber dann könnten sie ja auch kurze Hosen tragen. Ich glaube, die Frauen kommen alle aus Schottland. Deshalb müssen sie Röcke tragen.

Wenn Mädchen älter werden, fangen sie an, sich im Gesicht zu bemalen. Den Mund rot, die Augen blau und die Backen orange. Jungs machen das nur an Karneval und dann aber richtig bunt. Mädchen sind eitel, sagt mein Papa. Manche Jungs wollen auch wie die Mädchen sein. Die stechen sich dann auch Löcher in die Ohren. In die stecken sie glitzernde Knöpfe rein. Ich finde das doof. Sie sollten froh sein, dass sie Jungs sind. Jungs dürfen nämlich hinterher bestimmen. Das finde ich gut. Gott hat zuerst den Adam gemacht und dann aus seiner Brust die Eva geschnitten. (Vielleicht wachsen Frauen deshalb Brüste?!)

Der Mann war also als erster da. Deshalb darf er bestimmen. Jungs können besser Fußball spielen, und auch alle großen Politiker sind Männer. Wer wichtig ist, tragt nämlich eine Krawatte. Und Frauen machen das nicht. Sogar der liebe Gott ist ein Mann. Dem müssen alle gehorchen. Der braucht keine Krawatte, der hat einen Bart. Unfair finde ich, dass Frauen nicht arbeiten brauchen. Die sitzen nur in der Wohnung und kümmern sich um die Kinder. Wenn der Mann dann nach Hause kommt, fangen sie Streit an. Deshalb kommen manche Männer auch nicht mehr nach Hause.

Jungs müssen die Mädchen beschützen, weil sie stärker sind. Jedes Mädchen braucht einen Jungen. Männer helfen gerne. Deshalb tun sie sich hinterher mit einer Frau zusammen und beschützen sie. Das nennt man "Miteinander-Gehen". Manche Männer machen das auch mit mehreren Frauen. Die sind dann besonders stark. Jungs sind einfach besser als Mädchen. Wenn der Klapperstorch zu Männern kommen würde, dann könnten wir die Frauen abschaffen.


Carsten Becker (3b)
- Ohne Note -

Anmerkung:
Lieber Carsten, bitte sage Deinen Eltern, dass sie mal zu mir in die Sprechstunde kommen sollten.

Frau Meier


So geil! Wie Kinder die Welt sehen!

Sind Blondienen dumm?

Eine Blondine nimmt an einem Intelligenzquiz
einer "Life TV Show" teil.

Möglicher Gewinn: 1.000.000 EUR.

Der Moderator stellt ihr die folgenden Fragen:

1. Wie lange dauerte der Hundertjährige Krieg?
• 116 Jahre
• 99 Jahre
• 100 Jahre
• 150 Jahre

Die Blondine nutzt ihr Recht die Frage nicht
zu beantworten.

2. In welchem Land wurde der "Panama
Hut" erfunden?

• Brasilien
• Chile
• Panama
• Ecuador

Die Blondine bittet die Zuschauer um die
Hilfe.

3. In welchem Monat feiern die Russen den
Festtag der Oktober-Revolution?

• Januar
• September
• Oktober
• November

Die Blondine nutzt das Recht einmal die
Antwort per Telefon zu erfragen und ruft
eine andere Blondine an.

4. Wie ist der richtige Name von König Georg IV?
• Albert
• Georg
• Manuell
• Jonas

Die Blondine nutzt das Recht zwei falsche
Antworten auszustreichen.

5. Von welchem Tiernamen stammt der Name der
Kanarischen Inseln?

• Kanarienvogel
• Känguru
• Ratte
• Seehund

Die Blondine fällt aus dem Spiel raus.



P.S.: Falls Du beim Lesen gelacht haben
solltest, hier sind die richtige Antworten:

1. Der Hundertjährige Krieg dauerte 116 Jahre
(von 1337 bis 1453).

2. Der "Panama "- Hut wurde in Ecuador erfunden.

3. Der Festtag der Oktober Revolution wird
am 7. November gefeiert.

4. Richtiger Name von König Georg IV war
Albert. Der König hat den Namen 1936 geändert.

5. Der Name der Kanarischen Insel stammt vom
Seehund. Auf Latein bedeutet er "Insel der Seehunde".


Na, klüger als die Blondine????

Montag, 16. August 2010

No-Angels-Sängerin gesteht ungeschützten Sex



















Nadja Benaissa sitzt auf der Anklagebank in einem Verhandlungssaal des Landgerichts in Darmstadt.

Darmstadt - Die No-Angels-Sängerin Nadja Benaissa hat gestanden, trotz einer ihr bekannten HIV-Infektion ungeschützten Sex gehabt zu haben. "Es tut mir aber von Herzen leid", sagte die 28- Jährige heute vor dem Amtsgericht Darmstadt.


Sie soll insgesamt in fünf Fällen mit drei Männern ungeschützten Sex gehabt haben. Ein Mann wurde 2004 mit dem gefährlichen Aids-Virus infiziert. In diesem Fall muss sich die junge Mutter wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Der Mann tritt in dem Prozess als Nebenkläger auf. Er sollte am Montag noch zu Wort kommen.

Die anderen Fälle sind wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Dem Pop-Star drohen bis zu zehn Jahre Haft. Der auf fünf Tage terminierte Prozess ist wegen des großen Interesses in einen Saal des Landgerichts verlegt worden. Es gab verschärfte Kontrollen. Ein Ansturm von Fans blieb aber aus.

Benaissa sagte, bei ihr sei 1999 im Zuge einer Schwangerschaft ein Aids-Test gemacht worden. Dabei sei die HIV-Infektion festgestellt worden. "Ich war von dem Ergebnis völlig überrascht." Ihre Eltern seien vom Krankenhaus informiert worden. Die Sängerin war im April 2009 festgenommen worden und hatte zehn Tage in Untersuchungshaft gesessen.


Mein Kommentar hierzu:
Hoffentlich kriegt die ne deftige Strafe,
OHNE Promibonus!

Dienstag, 27. Juli 2010

Loveparade - tolle Party, grausames Ende

Mein Bericht als Loveparade-Besucherin:Mein Partner und ich sind gemeinsam nach Duisburg gefahren um dort eine der größten Partys im Ruhrpott zu feiern. Wir hatten uns schon am Abend zuvor drauf eingestimmt, begonnen zu feiern.

Dann standen wir ab 9.30 Uhr vor dem Eingang an der Karl-Lehr-Str. Da wir uns später mit Freunden treffen wollten, schickte ich denen eine SMS, dass wir an eben diesem Eingang stehen. Ich bin selbstverständlich davon ausgegangen, dass es zum Gelände mehrere Einlässe gäbe. Umso erschrockener war ich, als mein Freund dann behauptete, dass dies der einzige Ein- und Ausgang sein solle. Ich ging da garnicht drauf ein, da ich das nicht so ganz glauben konnte und keinen Streit provozieren wollte, das war mir einfach zu unwahrscheinlich.

So langsam füllte sich die Straße hinter uns mit Menschen. Es wurde immer stärkeres Gedränge. Gegen elf sollten die Tore geöffnet werden, entsprechendes Gedränge kam dann auch um kurz nach elf auf. Dann kamen mehrfach Durchsagen der Polizei, dass aus gewissen Gründen die Veranstaltung noch nicht losgehen könne, man sich gedulden solle. Die Leute buhten diese Durchsagen aus.

Je länger dieser Zustand dauerte umso größer wurde die Ungeduld der Leute. Immer mehr drängelten. Immer wieder kamen diese Durchsagen. Häufig bekam ich aus den hinteren Reihen Sprüche mit, dass die Bullen ja auch nichts machen könnten, wenn man einfach alle nach vorne drängen würde. Manche fanden sich ziemlich cool in dem was sie sagten "die Bullen mal zu überrennen", "denen mal zu zeigen, wie es geht!"."Schieb die doch alle mal an!" und solche Sachen hörte man immer wieder aus den hinteren Reihen.

Es wurde immer enger, mein Freund zog mich immer näher zu sich,lies mich nicht mehr los. Ich hatte den Eindruck, die Polizei spielte regelrecht mit der Geduld der Feierwütigen. Man darf ja nicht vergessen, dass viele von denen schon angetrunken waren, einige sicherlich bereits unter Drogen standen, was die ganze Situation für klar denkende Menschen erkennbar gefährlich machte. Zwischendurch schlug mir das Herz bis zum Hals. Doch zu dem Zeitpunkt wäre bereits ein Ausweichen aus der Situation und einfaches Weggehen garnicht bis kaum möglich gewesen. Umso erleichterter war ich, als dann um kurz nach 12 endlich Einlass gewährt wurde. Und selbst da musste man aufpassen nicht über den Haufen gerannt zu werden.

Als ich dann sah, dass von der Tunnelseite gegenüber auch eine Riesen-Menschenmenge gelaufen kam, fragte ich mich, wie denn bitte Leute, die nach Hause wollen, da ein Durchkommen finden sollten. Aber ich tat es für mich ab, dass es GANZ SICHER vom Gelände oben Ausgänge gäbe, dieses sei ganz sicher ausschließlich der Eingang.

Was ich sagen muss ist, dass zu keinen Zeitpunkt als ich mich auf dem Gelände befand das Gelände an Menschenmenge voll ausgelastet war. Man hatte zu jeder Zeit Bewegungsfreiheit. Dort wo die Getränkestände etc standen hätte man sich auch auf dem Boden hinsetzen und verschnaufen können ohne jede Gefahr.

Ich verstehe daher nicht, warum dann so vielen Menschen der Zugang verweigert wurde, obwohl noch Kapazitäten vorhanden gewesen wären.

Wir haben also fleissig gefeiert, Spaß gehabt, uns auf dem miesen Untergrund eingesaut wie die Schweine, denn es gab nur lose Erde und beinah Faustgroßes Geröll als Untergrund. Alleine dafür hätte man die Veranstalter erschlagen sollen, denn tanzen war kaum möglich. Unsere Leute waren noch immer nicht eingetroffen, also wollte ich sie anrufen und stellte dabei fest, dass ich im Wechsel entweder kein Netz oder aber überlastetes Netz hatte. Also wäre auch im Notfall überhaupt kein Notruf möglich gewesen. Aber gut, wenn das wenigstens alles gewesen wäre, was zu beanstanden war.

Gegen frühen Abend kamen die ersten "Gerüchte" auf, es habe Tote gegeben, eine Massenpanik habe es am Eingang gegeben. Ich hielt das zunächst für einen schlechten Scherz, dachte, dass Tote höhstens in Form von Drogenopfern oder Alkoholopfern haben existieren können und die wären für mich in gewissem Maß selbst schuld, wenn sie kein Maß und keine Grenze kennen.

Aber plötzlich hörte man laufend das Martinshorn der Krankenwagen. Es fand kein Ende mehr. So wurde uns bewusst, dass an den Behauptungen wohl etwas Wahres sein musste. Innerhalb weniger Minuten verging uns das Feiern. Ungewissheit machte sich breit. Vor allem die Frage, wenn das stimme und sich die Nachricht unter den noch Feiernden verbreitet, WAS PASSIERT DANN? Bricht hier dann auch Panik aus? Plötzlich wurden Ausgänge geöffnet, Ausgänge die vorher garnicht da waren. Wir beschlossen zu gehen. Die Lust am Feiern war uns vergangen, endgültig.

Bei den Bildern aus dem Tunnel, die ich in den Medien gesehen habe, bin ich heilfroh, dass wir einen der neu geöffneten Ausgänge genommen haben und nicht den Weg durch den Tunnel zurück gewählt haben. Es macht mich total betroffen, dass die Menschen die doch eigentlich nur Spaß haben und feiern wollten sowas Entsetzliches erleben, und viel zu viele Menschen sogar ihr Leben lassen mussten.

Mir wird klar, in welcher Gefahr wir uns bereits am Eingang am frühen Vormittag befunden haben. Und wieviel Glück wir hatten, dass zu diesem Zeitpunkt nicht schon die Situation eskaliert ist. So froh ich auch darüber bin, dass mir und den mir bekannten Menschen nichts Schlimmes widerfahren ist, so viele Fragen kommen trotzdem in mir hoch.

Ich frage mich, WARUM?
* Warum den Menschen nicht VOR den Tunneln der Zugang versagt wurde, wenn es deren Meinung nach zu voll war.* Warum lies man die Menschen erst in die Tunnel, aus denen niemand entweichen und keinerlei Hilfe im Nofall von aussen hinzustossen konnte?* Warum wurden die Absperrgitter miteinander verschraubt, wo man doch genau wissen musste, dass dies im Fall des Falles eine TODESFALLE werden kann?
* Warum wurden die Sperren nicht wenigstens in dem Augenblick geöffnet, wo sich die fatale Situation abzeichnete um den Menschen Möglichkeiten zum Entweichen/Ausweichen und den medizinischen Hilfskräften Durchgang zu geben?
* Wie konnte ein Ordnungsamt die Auflagen bei einer Veranstaltung dieser Größenordnung lockern, indem bestimmte Breiten für Notausgänge nicht eingehalten werden mussten?
* Warum gab es keine Feuerwehrpläne/Notfallpläne?
* Warum konnte die Veranstaltung stattfinden, wenn das Gelände laut städtischer Genehmigung nur für 250.000 Personen zugelassen wurde? Man wusste aus den letzten Jahren mit welchem Zustrom zu rechnen war!
* Warum wurden die Mahnungen der Feuerwehr, die bereits im letzten Jahr durch die Medien gingen, nicht beachtet und die Pläne entsprechend überarbeitet, damit die Bedenken keinen Bestand mehr hätten?

* WARUM WURDE SO LEICHTFERTIG MIT MENSCHENLEBEN UMGEGANGEN?

Die ganze Loveparade hätte unter diesen Umständen nicht auf diesem Gelände stattfinden dürfen. - Wäre alles gut gegangen, hätten sich alle gerühmt und im Erfolg gesuhlt, doch nun will niemand die Verantwortung tragen. Es ist doch immer das gleiche...

Mein aufrichtiges Beileid an alle Betroffenen Familienangehörige und Freunde. Allen Verletzten wünsche ich gute Genehsung.

R.I.P.

Mittwoch, 30. Juni 2010

Sind unsere Kinder denn vor garnichts sicher?

http://nachrichten.freenet.de/vermischtes/pfizer-muss-sich-fuer-tests-an-kindern-verantworten_1790544_533324.html

Textauszug:
"New York (dpa) - Nigerianische Familien dürfen den weltgrößten Pharmakonzern Pfizer in den USA für Medikamententests an ihren Kindern vor Gericht bringen. Sie lasten dem milliardenschweren Unternehmen an, ohne ihr Einverständnis das Antibiotikum Trovan an 200 Jungen und Mädchen ausprobiert zu haben.

Elf der Kindern starben laut Klageschrift, andere wurden demnach blind, taub oder erlitten Hirnschäden. Das Oberste Gericht der Vereinigten Staaten wies am Dienstag ohne weitere Begründung einen Einspruch von Pfizer ab. Das Unternehmen sieht die US-Justiz als nicht zuständig an und verneint jede Schuld. Pfizer stellt sich auf den Standpunkt, die Familien und die nigerianische Regierung seien über die Tests mit dem damals noch nicht zugelassenen Medikament informiert gewesen.

Die Geschehnisse liegen weit zurück im Jahr 1996. Damals hatte ein Ausbruch der Hirnhautentzündung in Nigeria Tausende Menschen getötet, vor allem die Jüngsten. Pfizer sagt, dass die mit Trovan behandelten Kinder eine höhere Überlebenschance gehabt hätten.

Trovan - einst einer der Verkaufsschlager von Pfizer - ist höchst umstritten. Das Antibiotikum darf heutzutage in den USA nur in Notfällen bei Erwachsenen angewendet werden, nachdem die Gesundheitsbehörde FDA schwere Leberschäden festgestellt hatte. In Europa ist es seit 1999 ganz verboten. Mit nigerianischen Behörden hat sich Pfizer bereits auf die Zahlung von 75 Millionen Dollar geeinigt, um Klagen beizulegen."




Wie kann sowas 14 Jahre dauern, bis den Eltern "erlaubt" wird, die Medikamentenfirma zu verklagen? Wenn wahr ist, was der Artikel zu glauben nah legt, sollte man PFIZER boykottieren. Hoffentlich wird man auch über den Ausgang informiert...

Dienstag, 29. Juni 2010

Zum Nachdenken

Der Sinn des Lebens.

Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes Dorf reduzieren könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden Völker beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen zusammengesetzt :

57 Asiaten
21 Europäer
14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner)
8 Afrikaner

Es gäbe :
52 Frauen und
48 Männer
30 Weiße und
70 nicht Weiße
30 Christen und
70 nicht Christen
89 Heterosexuelle und
11 Homosexuelle

6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums und alle 6 kämen aus den USA,
80 lebten in maroden Häusern,
70 wären Analphabeten,
50 würden an Unterernährung leiden,
1 wäre dabei zu sterben,
1 wäre dabei geboren zu werden.
1 besäße einen Computer,
1 (ja, nur einer) hätte einen Universitätsabschluss.

Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird das Bedürfnis nach
Akzeptanz und Verständnis offensichtlich.
Du solltest auch Folgendes bedenken :

Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als krank warst,
hast Du ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen,
die die nächste Woche nicht mehr erleben werden.
Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht,
in der Einsamkeit der Gefangenschaft,
im Todeskampf der Folterung oder im Schraubstock des Hungers warst,
geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.
Wenn Du zur Kirche gehen kannst ohne Angst haben zu müssen
bedroht, gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3 Milliarden Menschen.
Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über dem Kopf undeinen Platz zum Schlafen hast,
bist du reicher als 75% der Menschen dieser Erde.
Wenn Du Geld auf der Bank, in Deinem Portemonnaie und im Sparschwein hast,
gehörst Du zu den privilegiertesten 8% dieser Welt.
Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind,
bist Du schon wahrlich eine Rarität.
Wenn Du diese Nachricht liest, bist Du direkt zweifach gesegnet:
Zum einen weil jemand an Dich gedacht hat,
und zum anderen weil Du nicht zu den zwei Milliarden Menschen gehörst, die nicht lesen können.

Arbeite, als bräuchtest Du kein Geld.
Liebe, als habe Dir nie jemand etwas zu leide getan.
Tanze, als ob niemand Dich beobachte.
Singe, als ob niemand Dir zuhöre.
Lebe, als sei das Paradies auf Erden

Mittwoch, 23. Juni 2010

Frauen und Technik

Man,
da hab ich nen MP3-Player mit 20 GB Speicher. Seit einiger Zeit ging nur der Touchscreen nicht mehr. Also rät mir der Bruder meines Partners ein Software-update zu machen, in der Hoffnung, dass das nur ein Systemfehler oder sowas ist.

Also setzte ich mich eben hin, suchte mir die entsprechende Firmware raus, hab die runtergeladen und begonnen sie zu installieren. Mittendrin stürtzt mein PC ab, somit brach auch das Update ab.

Nun geht garnichts mehr bei meinem MP3-Player. Es steht zwar im Menu
1) Clean up
2) Format all
3) Reload Firmware
4) Reboot

Super Sache, dass da "Reload Firmware" steht. Dumm nur, dass ich wegen des Fehlers im Touch-system da nicht dran komme.

Hat jemand von euch nen guten Tip für mich?
Die Firma hab ich vorhin schon angeschrieben...

http://support.creative.com/kb/ShowArticle.aspx?sid=67721